Jugendseglertreffen Hamburg 2019

11. März 2019
Kategorie: 
Jugend

Lars hat als Vertreter der PYC- Jugend am zweijährlich stattfindenden Jugendseglertreffen der deutschen Seglerjugend Mitte Februar in Hamburg teilgenommen. Hier sein Bericht: „Der Freitag war in erster Linie für die Anreise gedacht, es fand jedoch auch schon das erste Treffen der Jugendsprecher/-innen statt, bei dem in einem „World-Café“ über Themen wie beispielsweise Motivation, Sicherheit und Trainingsmethoden gesprochen wurde. Am folgenden Tag gab es Expertenvorträge und Arbeitskreise zu Angeboten des DSV für Vereine und Trainingsgruppen. Mitja Meyer hielt einen Vortrag zum Umgang mit High Performance Klassen und insbe-sondere zur notwendigen Sicherheitsausrüstung im 49er und Nacra. Vielleicht für den einen oder anderen 420er Segler die nächste Bootsklasse? Der anschließende Arbeitskreis drehte sich um Training und Nachhaltige Jugendarbeit im Verein, aus dem ich die Ergebnisse vorgetragen habe (siehe Fotos). Die Handouts der Vorträ-ge, Ergebnisse der Arbeitsgruppen sowie des Jugendsprechertreffens gibt es hier. Den Abend haben wir im Auswanderermuseum Ballinstadt verbracht, wo wir nach der Besichtigung des Museums den Tag mit ei-ner Party ausklingen haben lassen. Am Sonntag stand eine Arbeitssitzung mit der Sportlerehrung, der Vorstellung der Ergebnisse der Vortage, Anträgen und der Wahl von Timo Haß zum neuen Jugendobmann auf dem Programm. Die Arbeitssit-zung fand in der Aula der Universität der Bundeswehr statt. Auch diese Ergebnisse sowie unzählige Fotos und Videos befinden sich auf der Internetseite. Damit endete das diesjährige Jugendseglertreffen im Hamburg. Es war eine gute Möglichkeit, sich mit anderen Sportlern und Trainern auszutauschen und aktiv etwas zur Seglerjugend beizutragen. Trotzdem kamen Themen wie die Orientierung des DSV beispielsweise in Bezug auf Olympische Bootsklassen und die Förderung des Spitzensports sowie die Möglichkeiten für Aktive nach Ver-lassen der Jugendbootsklasse leider zu kurz. Das nächste JST findet 2021 statt.“